Wenn es nicht bereits angepackt wurde, steht es häufig ganz oben auf der To-Do-Liste – Daten nutzen und Mehrwert schaffen. Gleichzeitig werden laufend kreuz und quer neue Daten generiert. Aperiam harum eum modi neque.
Hier kann es sinnvoll sein, sich in einem ersten Schritt Gedanken darüber zu machen, wie der Zustand der aktuellen Daten aussieht und daraus Maßnahmen für das weitere Vorgehen abzuleiten. Denn es gilt, je besser die Datenqualität, umso besser die Ergebnisse (“Garbage in, garbage out”).
Mehr zu den unterschiedlichen Darstellungsformen und wofür sich welche Visualisierung eignet sehen Sie hier.
Was waren die umsatzstärksten Tage der letzten zwei Jahre? Wieviele Produktivstunden leisten meine Mitarbeiter? Welches Projekt ist aktuell wirtschaftlich am effektivsten?
Read more‚IoT‘ boomt, aber warum eigentlich? Stellen Sie sich vor, Sie sparen bares Geld, weil Sie Strom effizient nutzen und teure Verbrauchsspitzen vermeiden, wissen welche Arbeitsplätze ...
Read more